Besichtigung Pindaya, Etwa 60 km westlich von Heho
liegt die Pindaya Höhle, die über 8'000 Tausend
Buddhas enthält. Pilger haben hier seit Jahrhunderten
Buddhafiguren mitgebracht und aufgestellt. Die Höhle
selbst befindet sich auf halber Hanghöhe, durch viele
Stufen zu erreichen, sie weist Stalagmiten und
Stalagtiten auf, viele Räume, die unterschiedlich
gross sind, der reinste Irrgarten, und auch einige
sehr kleine Räume, in die man hineinkriechen kann.
Hier soll man meditieren.
Besichtigung
einer Schirmherstellung |
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Fahrt zum
Inle See,
Der ganze See ist bewohnt. Die Leute leben auf dem See
in Häusern, die auf Pfählen stehen. Um die Dörfer
erstrecken sich schwimmende Gärten. Die Bewohner des Sees
selbst nennen sich "Intha". Übersetzt bedeutet der Name
"Kinder des Sees". Typisch für den See sind die Fischer,
die mit den Beinen rudern, um die Hände frei zu haben.
Diese Technik findet man nur hier am Inle See. |
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Übernachtung im
Hupin Hotel Inle Khaungh Daing
die
Bungalows sind auf dem Wasser gebaut mit einem
wunderschönen Blick über den See. Vor allem der
Sonnen-untergang ist traumhaft schön! |
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Schwimmender Markt,
ein
hochinteressanter Markt auf dem Inle See
Einheimisches Dorf,
Paw Khon
Village ein Dorf auf Bambusstelzen mitten auf dem See
umgeben von schwimmenden Gärten.
Besuch
von Handwerks-betrieben,
Besichtigung einer Eisenschmiede,
Silberverarbeitung, Zigarrenherstellung
Langhalsfrauen,
Die aus dem Norden stammenden Frauen, es handelt
sich um eine ganz Familie, Grossmutter, Mutter und
zwei Töchter zeigen die Webkunst der Shanfrauen und
ihren ganzen Stolz , die vergoldeten Ringe um ihren
Hals und den Beinen. |
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Phaung
daw U Pagode,
Hier werden die fünf mit Goldblättchen versehenen
Buddhas beherbergt, von denen drei Abbilder Buddhas
und zwei Arahats (Schüler Buddhas) sind. Die
Goldblättchen sind im Laufe der Zeit so dick
aufgetragen worden, dass die ursprüngliche Form der
Figuren nicht mehr zu erkennen ist. |
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Nga
Phe Chaung Kloster, Mitten im See liegt das Nga
Phe Chaung Kloster. Es ist mit 250 Jahren das älteste
Kloster am Inle See und wurde komplett aus Holz
gebaut. Als Attraktion gibt es hier von Mönchen
dressierte Katzen, welche durch kleine Reifen
springen. Aus diesem Grund wird das Kloster auch
Monastery of The Jumping Cats genannt. |
Unbekannte Pagode,
am letzten Tag am Inle See besuchten wir noch diese
Pagode, leider ist mir der Name und auch die weitere
Bedeutung unbekannt. |
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Weiter zum Ngapali Beach
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