Myanmar (Inle-See)

 
 

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 Reise durch Myanmar

vom 08.03. - 30.03.2007

(Klicke auf die kleinen Bilder um sie in voller Grösse zu sehen!)



14.03.07 - 16.03.07; Flug nach Heho, Besichtigung von Pindaya Weiterfahrt nach Inle See, Übernachtung im Hupin Hotel Inle Khaung Daing

Besichtigung Pindaya, Etwa 60 km westlich von Heho liegt die Pindaya Höhle, die über 8'000 Tausend Buddhas enthält. Pilger haben hier seit Jahrhunderten Buddhafiguren mitgebracht und aufgestellt. Die Höhle selbst befindet sich auf halber Hanghöhe, durch viele Stufen zu erreichen, sie weist Stalagmiten und Stalagtiten auf, viele Räume, die unterschiedlich gross sind, der reinste Irrgarten, und auch einige sehr kleine Räume, in die man hineinkriechen kann. Hier soll man meditieren.

 

Besichtigung einer Schirmherstellung


Fahrt zum Inle See, Der ganze See ist bewohnt. Die Leute leben auf dem See in Häusern, die auf Pfählen stehen. Um die Dörfer erstrecken sich schwimmende Gärten. Die Bewohner des Sees selbst nennen sich "Intha". Übersetzt bedeutet der Name "Kinder des Sees". Typisch für den See sind die Fischer, die mit den Beinen rudern, um die Hände frei zu haben. Diese Technik findet man nur hier am Inle See.


Übernachtung im
Hupin Hotel Inle Khaungh Daing

die Bungalows sind auf dem Wasser gebaut mit einem wunderschönen Blick über den See. Vor allem der Sonnen-untergang ist traumhaft schön!


Schwimmender Markt, ein hochinteressanter Markt auf dem Inle See


Einheimisches Dorf, Paw Khon Village ein Dorf auf Bambusstelzen mitten auf dem See umgeben von schwimmenden Gärten.


Besuch von Handwerks-betrieben, Besichtigung einer Eisenschmiede, Silberverarbeitung, Zigarrenherstellung


Langhalsfrauen, Die aus dem Norden stammenden Frauen, es handelt sich um eine ganz Familie, Grossmutter, Mutter und zwei Töchter zeigen die Webkunst der Shanfrauen und ihren ganzen Stolz , die vergoldeten Ringe um ihren Hals und den Beinen.


Phaung daw U Pagode,  Hier werden die fünf mit Goldblättchen versehenen Buddhas beherbergt, von denen drei Abbilder Buddhas und zwei Arahats (Schüler Buddhas) sind. Die Goldblättchen sind im Laufe der Zeit so dick aufgetragen worden, dass die ursprüngliche Form der Figuren nicht mehr zu erkennen ist.

 

Nga Phe Chaung Kloster, Mitten im See liegt das Nga Phe Chaung Kloster. Es ist mit 250 Jahren das älteste Kloster am Inle See und wurde komplett aus Holz gebaut. Als Attraktion gibt es hier von Mönchen dressierte Katzen, welche durch kleine Reifen springen. Aus diesem Grund wird das Kloster auch Monastery of The Jumping Cats genannt.


Unbekannte Pagode,  am letzten Tag am Inle See besuchten wir noch diese Pagode, leider ist mir der Name und auch die weitere Bedeutung unbekannt.

 


Weiter zum Ngapali Beach


 

 
 

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