Klima
in der Dominikanischen Republik
Außer in den zentralen Bergen,
variieren die Temperaturen in der Dominikanischen Republik nicht stark.
Im Durchschnitt liegen die sommerlichen Temperaturen zwischen 28 und 31
° C. In den Bergen können die Temperaturen an sonnigen Tagen auf bis zu
24 ° C klettern, genau so gut aber nachts oder an bewölkten Tagen in
einstellige Bereiche fallen. In der Cordillera Central, z.B. in der
Stadt Constanza (1.400 m Höhe), können im Winter Temperaturen bis unter
dem Gefrierpunkt auftreten.
Durch die hohe Luftfeuchtigkeit
können sich die Temperaturen höher anfühlen, frische Meereswinde
schwächen diese Wirkung allerdings ab. Die Wassertemperaturen liegen
sowohl im Norden (Atlantischer Ozean) wie auch im Süden (Karibik) im
gesamten Jahr zwischen 26 und 28 °C.
Es gibt in der Dominikanischen
Republik zwei Regenzeiten, an der nördlichen Küste von Oktober bis Mai,
im Süden von Mai bis Oktober. Der Süden ist trockener ist, da viele
südliche Regionen im Regenschatten der Cordillera Central liegen. Wenn
Sie planen, durch das ganze Land zu reisen, sollten Sie einen
Regenschirm mitbringen. Die Regenfälle sind oft sehr stark und können
bis zu einem halben Tag dauern.
Beste Reisezeit: Die
wichtigsten Touristensaisons liegen zwischen Dezember bis Februar, Juli
bis August und in der Woche vor Ostern (Semana Santa). In dieser Zeit
kann man höhere Preise und überfüllte Strände erwarten. Zu beachten ist
ausserdem, dass die meisten Wassersportaktivitäten während Semana Santa
untersagt sind. Von Juni bis September besteht eine geringe
Wahrscheinlichkeit, dass ein Hurrikan über die Insel zieht.
Alles in allem sind Februar und
November vielleicht die besten Monate für einen Besuch - in beiden
herrscht gutes Wetter, die Menschenmengen sind kleiner und man kann
Baseballspiele und den Karneval besuchen. Ausserdem sind
Walbeobachtungen möglich.
Diese Klimakurzinfos stammen von
Transamerika - Länderinformationen
Dom. Republik
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Amerika.
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