Klima in England
Beste
Reisezeit: Die Engländer sind geradezu besessen vom Wetter und
durch den Klimawandel wird es wahrscheinlich noch unberechenbarer
werden. Doch trotz der Unberechenbarkeit gibt es für jede Jahreszeit in
England einige Sicherheiten. Die Winter sind in der Regel kalt und nass,
das heißeste und trockenste Wetter ist meistens im Juli und August. In
der Nebensaison gibt es oft das beste Wetter: zwischen März und Mai
wechseln sich sonnige Abschnitte mit kurzen Schauern ab, während der
Altweibersommer (Indian Summer) zwischen September und Oktober eher mild
ist. Schnee fällt in England normalerweise zu Beginn und Ende des
Winters, vor allem im November und Februar. Das Schienennetz in England
ist besonders anfällig für wetterbedingte Verzögerungen - Züge fallen
beim geringsten Anzeichen von Schnee aus.
Alles in
allem ist Ende April bis September die beste Zeit, in
England zu reisen. Im Sommer reisen in England die meisten Urlauber, v.a.
in der Hochsaison zwischen Ende Juli und August (Schulferien). Vor allem
die Regionen am Meer, Nationalparks und beliebte Städte wie York, Oxford
oder Bath sind jetzt ziemlich voll. Öffnungszeiten werden zwischen
Oktober und Ostern oft verkürzt, im Winter bleiben Sehenswürdigkeiten
zum Teil ganz geschlossen. In den großen Städten (v.a. London) gibt es
jedoch zu jeder Jahreszeit ausreichend zu entdecken.
Diese Klimakurzinfos stammen von
Europaurlaub - Länderinformationen England.
Ausserdem finden sie auf Europaurlaub weitere Angaben über Reisen in
Europa.
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