Myanmar (Mandalay)

 
 

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 Reise durch Myanmar

vom 08.03. - 30.03.2007

(Klicke auf die kleinen Bilder um sie in voller Grösse zu sehen!)


12.03.07 - 13.03.07;

Flug nach Mandalay, Bootsfahrt nach Mingun und Besichtigung Mandalay,

Übernachtung im Hotel Mandalay Hill


Fahrt nach Amarapura, Nach der Landung in Mandalay ging es mit dem Auto nach Amarapura. Auf dem Weg dahin begegneten wir Reisbauern bei der Arbeit


Besuch des Mahagandhayon Kloster, ein buddhistisches Kloster, in dem mehr als 1000 Mönche leben und studieren.

 


Besichtigung von verschiedenen Handwerksbetrieben

Blattgoldherstellung, Stickerei,

Bronzegiesserei und Steinmetze.

 

 

 


Stadtpalast

Die noch relativ gut erhaltenen Mauern des einstigen Stadtpalastes (der Palast wurde im 2. Weltkrieg zerstört und nur die Mauern blieben erhalten). Das faszinierende an dieser Mauer ist, dass die Länge genau der Zeit entspricht, die seit dem Tode Buddhas bis zur Stadtgründung vergangen war.

 


Shwenandaw Kloster Der einstige Palast von König Mindon, wurde nach dessen Ableben als Gebäude für ein Kloster gestiftet. Das Kloster ist ausserdem das einzige Palastgebäude welches die Zerstörung durch die britischen Angriffe überlebte. Er ist aus reinem Teakholz erbaut.

 


Kuthodaw Pagode Sie ist auch als "das größte Buch der Welt" bekannt. Mit dem Bau der Kuthodaw-Pagode wurde 1857 begonnen. Um die gesamte Tipitaka (Palikanon) zu verewigen, wurde im Auftrag des Königs der Text auf 729 Marmortafeln gemeisselt.
Die Steinmetze benötigten dazu 7,5 Jahre. Drei Jahre nach Beendigung der Steinmetzarbeiten berief der König zum Gedenken an den 2400. Todestag Buddhas die 5. Buddhistische Synode ein. Dies war ein deutliches Zeichen des birmanischen Nationalgefühls.

 


Mandalay Berg

Als ein heiliger Ort wird der Berg um Mandalay betrachtet, da hier einst zu alter Zeit Buddha verweilt haben soll. Die meisten Heiligtümer und Klöster an der Bergspitze entstanden zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Zwei riesige Chinthei-Figuren (Wächterlöwen) markieren den Aufgang des 1.729 Stufen umfassenden Pilgerpfades. Sonnenuntergang.

 


Mit dem Boot ging es am nächsten Morgen nach Mingun

 


Mingun Paya (Pahtodawgyi Pagode) Hier stehen die Überreste des Versuches König Bodawpayas, die grösste Pagode der Welt zu bauen. Zehntausende Zwangsarbeiter mussten seit 1790 an diesem Bauwerk arbeiten. Trotz dieser Anstrengungen wurde nur die unterste von 4 Ebenen errichtet. Nach dem Tod Königs Bodawpaya wurden die Bauarbeiten eingestellt. 50 der geplanten 152 m waren fertig gestellt. Heute sind nach mehreren Erdbeben nur mehr Teile der ersten Ebene sichtbar. Ohne Schuhe und Strümpfe dürfen diese betreten werden. Von oben einen herrlichen Ausblick über Mandalay.


Mingun-Glocke Mit ihrer Höhe von 3,7 m, einem Durchmesser von 5 m und einem Gewicht von 90 t ist sie riesig. Nur im Moskauer Kremel steht noch eine grössere Glocke, welche aber einen Sprung hat.

Hsinbyume-Pagode zählt zu einer der schönsten Pagoden Myanmars. König Bagyidaw, ließ sie 1816 zu Ehren seiner Lieblingsfrau, Prinzessin Hsinbyume, errichten.


Rückfahrt nach Mandalay und Besichtigung der Mahamuni Pagode

Die Mahamuni-Figur ist mir 3,0 m sehr imposant. Pausenlos wird sie von Gläubigen mit Blattgold bedeckt, welches inzwischen eine sicher einige Zentimeter dicke Schicht bildet. Daher sieht der Körper des Erleuchteten auch etwas unförmig aus. Als Besonderheit putzt ein Mönch jedem Tag um 4 Uhr der Figur die Zähne.


U-Bein Brücke

Taunghtaman-See führt seit 1851 die U-Bein-Brücke. Sie ist mit 1,2 km Länge, die heute längste Teakholz-Brücke der Welt. 1086 Stämme stützen dieses monumentale Bauwerk. Hier konnten wir einen traumhaften Sonnentergang geniessen.

 

 

 

Weiter zum Inle See


 

 
 

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